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News kompakt vom 21. April 2025

Hier sind die Kurznachrichten von "LSJonline Kompakt" mit den Themen des Tages am 21. April 2025:


Hai vor Mittelmeerküste

Rettungskräfte suchen vermissten Mann nach möglichem Angriff


Ein vermisster Mann sorgt an der israelischen Mittelmeerküste für Aufsehen. Der israelische Rettungsdienst bestätigte, dass ein Notruf einging: Ein Badegast sei offenbar von einem Hai attackiert worden. Seither suchen Einsatzkräfte die betroffene Meeresregion intensiv ab – bislang ohne Erfolg. Wie berichtet wurde, handelt es sich um einen Bereich, in dem das Schwimmen bereits zuvor verboten war. Die Strandzone wurde vorsorglich gesperrt. Laut Experten sind Haiattacken in israelischen Gewässern äußerst ungewöhnlich.


Diplomatischer Optimismus

USA und Indien nähern sich einem neuen Handelsvertrag an


Trotz bestehender Zollstreitigkeiten zeigen sich die Vereinigten Staaten und Indien zuversichtlich. Bei Gesprächen in Neu-Delhi lobten US-Vizepräsident JD Vance und Premier Narendra Modi die positiven Entwicklungen bei den Verhandlungen über ein Handelsabkommen. „Es gibt wesentliche Fortschritte“, teilte Modis Büro mit. Auch ein baldiger Besuch von Donald Trump in Indien wurde von Modi mit Vorfreude kommentiert.


Bitcoin erreicht Höchstwert

Politische Unruhe treibt Kurs auf über 88.000 US-Dollar


Die bekannteste Kryptowährung der Welt hat ein neues Hoch erreicht. Der Bitcoin kletterte zuletzt auf über 88.000 Dollar – der höchste Stand seit Anfang April. Grund für den Kursanstieg dürften Überlegungen innerhalb der US-Regierung sein, den Vorsitzenden der Notenbank, Jerome Powell, abzusetzen. Donald Trump hatte sich zuvor öffentlich kritisch zur Zinspolitik der Fed geäußert. Die Diskussion sorgt auch an den Finanzmärkten für Spannung.


Trauer im Vatikan

Papst Franziskus stirbt im Alter von 88 Jahren an Ostermontag


Der Vatikan hat den Tod von Papst Franziskus bekannt gegeben. Der Pontifex starb im Alter von 88 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung, die ihn bereits im Frühjahr über einen Monat im Krankenhaus hielt. Erst am Ostersonntag hatte er schwach, aber bestimmt den traditionellen Segen „Urbi et Orbi“ gesprochen. Mehr als ein Jahrzehnt führte er die römisch-katholische Kirche und war spirituelles Oberhaupt für über 1,4 Milliarden Gläubige weltweit.

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