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News kompakt vom 07. April 2025

Hier sind die Kurznachrichten von "LSJonline Kompakt" mit den Themen des Tages am 07. April 2025:


Zölle gegen China

USA setzen China bei Handelsstreit weiter unter Druck


US-Ex-Präsident Donald Trump droht mit drastischen Maßnahmen, sollte China seine angekündigten Gegenzölle nicht zurückziehen. "Wenn China seine 34-prozentige Erhöhung seiner bereits seit langem bestehenden Handelsverstöße nicht bis morgen, den 8. April 2025, zurücknimmt, werden die Vereinigten Staaten ab dem 9. April ZUSÄTZLICHE Zölle in Höhe von 50 Prozent gegen China erheben", erklärte Trump auf Truth Social. "Zusätzlich werden alle Gespräche mit China über die von ihnen gewünschten Treffen mit uns abgebrochen!"


Kommunikation im Fokus

Deutsche Bahn kündigt Verbesserungen bei Störfällen an


Um Fahrgäste künftig schneller und transparenter zu informieren, will die Deutsche Bahn ihre Kommunikationsstrategie bei Verspätungen und Ausfällen überarbeiten. Die Vorständin für Digitalisierung und Technik, Daniela Gerd tom Markotten, kündigte in Berlin an, dass es künftig auf allen Kanälen – von der App bis zur Anzeigetafel – einheitliche und gleichzeitige Informationen geben soll. Auch das plötzliche Ansteigen von Verspätungen soll eingedämmt werden.


Unwetter im Kongo

Mindestens 33 Menschen sterben bei Überschwemmungen


In Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, haben heftige Regenfälle zu katastrophalen Überschwemmungen geführt. Laut Innenministerium wurden bisher 33 Tote geborgen. Die Rettungsteams konnten viele betroffene Viertel bislang nicht erreichen. Rund 50 Verletzte werden derzeit in Krankenhäusern behandelt – die Zahl der Opfer könnte weiter steigen.


Börsen im Sinkflug

CDU-Chef Merz fordert Kurswechsel in der Koalitionspolitik


Nach dem Einbruch der internationalen Finanzmärkte warnt CDU-Chef Friedrich Merz vor weiteren wirtschaftlichen Risiken. "Die Lage an den internationalen Aktien- und Anleihemärkten ist dramatisch und droht sich weiter zuzuspitzen", sagte er. Er sieht die Regierung in der Pflicht, schnell zu handeln: "Diese Frage muss jetzt im Zentrum der Koalitionsverhandlungen stehen."

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