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News am Morgen vom 25. April 2025

Hier sind die Kurznachrichten von „LSJonline am Morgen“ am 25. April 2025.


Weniger Syrer in Deutschland

Viele entscheiden sich jetzt für die Staatsbürgerschaft


Die Zahl der in Deutschland lebenden syrischen Bürgerinnen und Bürger ist leicht zurückgegangen – aber nicht vorrangig, weil viele das Land verlassen. Viele der Menschen, die während der Flüchtlingsbewegung in den Jahren 2015 und 2016 nach Deutschland gekommen waren, erfüllen inzwischen die Voraussetzungen für eine Einbürgerung. Nach Angaben des Bundesinnenministeriums lebten Ende März rund 968.899 syrische Staatsangehörige in Deutschland. Seit dem 13. Januar läuft zudem ein freiwilliges Rückkehrprogramm, das vom Bund und den Ländern unterstützt wird und die Rückkehr nach Syrien ermöglicht.


Rom bereitet sich vor

Tausende Gläubige erwartet zur Papst-Trauerfeier


In der italienischen Hauptstadt herrscht Ausnahmezustand: Am Tag vor der Trauerzeremonie für den verstorbenen Papst Franziskus laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Der Petersplatz soll Schauplatz für ein Requiem mit Zehntausenden Gläubigen werden – die Behörden rechnen mit etwa 200.000 Menschen. Bereits seit Tagen wird das Sicherheitskonzept rund um den Vatikan verschärft. Neben verstärkten Polizeipräsenz gilt auch eine Flugverbotszone. Die Stadt stellt sich auf einen bewegenden und logistisch herausfordernden Tag ein.


Macron mit scharfer Kritik

Putin spricht vom Frieden und führt Krieg


Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin schwere Vorwürfe gemacht. Ihm zufolge gebe Putin sich öffentlich als Friedenssuchender, während er die Ukraine weiterhin militärisch angreife. "Die einzige Sache ist, dass Präsident Putin endlich mit dem Lügen aufhört", sagte Macron. "Wenn Präsident Putin mit amerikanischen Unterhändlern spricht, sagt er ihnen: Ich will Frieden. Wenn er mit der ganzen Welt spricht, sagt er: Ich will Frieden." Doch gleichzeitig lasse er weiter Bomben auf ukrainische Städte regnen.


Wetter

Ihr Wetter heute


Der heutige Tag bringt einen Wetterwechsel: Während sich die Niederschläge über der Landesmitte abschwächen, hält der Regen im Süden weiterhin an. Er zieht sich nur allmählich in Richtung Alpen und Bayerischer Wald zurück. In vielen Regionen zeigt sich aber bereits die Sonne – vor allem im Nordosten und entlang der Küsten ist mit freundlicherem Wetter zu rechnen. Die Temperaturen steigen auf 13 bis 18 Grad, nur in höher gelegenen Gebieten wie dem Erzgebirge oder dem Bayerischen Wald bleiben sie unter der 10-Grad-Marke. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nördlichen Richtungen.

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