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News am Morgen vom 23. April 2025

Hier sind die Kurznachrichten von "LSJonline Kompakt" mit den Themen des Tages am 23. April 2025:


Musk zieht sich zurück

Tesla-Chef will sich stärker auf sein Unternehmen konzentrieren


Elon Musk plant, sich aus der direkten Regierungsarbeit zurückzuziehen. Ab Mai will der Tech-Unternehmer deutlich weniger Zeit als Berater von US-Präsident Donald Trump verbringen. "Erheblich" weniger solle es sein, sagte der Tesla-Gründer, der sich wieder intensiver der Leitung seines Elektroautounternehmens widmen möchte. Ganz den Kontakt zur Politik will er jedoch nicht abbrechen: Ein bis zwei Tage pro Woche will Musk nach eigenen Angaben weiterhin für Regierungsaufgaben zur Verfügung stehen – sofern Trump dies wünsche. Hintergrund: Tesla musste zuletzt Einbußen bei Umsatz und Gewinn hinnehmen.


Keine Kompromisse

Selenskyj lehnt Abgabe von Krim-Gebiet entschieden ab


Vor dem Treffen westlicher Staaten in London zur möglichen Beendigung des russischen Angriffskrieges hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj klar Stellung bezogen: "Da gibt es nichts zu bereden. Das steht außerhalb unserer Verfassung", sagte er mit Blick auf die annektierte Halbinsel Krim und andere von Russland besetzte Gebiete. Damit erteilt er jeglicher Form von Gebietsabtretung eine deutliche Absage. Dennoch berichten Medien, dass genau darüber Gespräche zwischen den USA und Russland im Hintergrund stattfinden könnten.


Letzter Abschied

Papst Franziskus wird im Petersdom aufgebahrt


Zwei Tage nach seinem Tod haben Gläubige ab sofort die Möglichkeit, sich persönlich von Papst Franziskus zu verabschieden. Der verstorbene Pontifex liegt für drei Tage im offenen Sarg im Petersdom in Rom. Bis Freitag kann die Öffentlichkeit Abschied nehmen, bevor der Sarg verschlossen wird. Die feierliche Trauerzeremonie ist für Samstag geplant – sie findet auf dem Petersplatz statt. Im Anschluss wird Franziskus in der Basilika Santa Maria Maggiore beigesetzt, außerhalb des Vatikans.


Wetter

Ihr Wetter heute


Der Mittwochmorgen startet im Südosten noch mit etwas Sonnenschein – doch bereits am Vormittag ziehen in anderen Regionen dichte Wolken auf. Im Westen machen sich erste Schauer bemerkbar. Am Nachmittag breiten sich ungemütliche Wetterverhältnisse fast landesweit aus: Regen und Gewitter setzen ein, lediglich an der Küste und in Teilen Sachsens bleibt es eventuell ruhiger. Die Temperaturen steigen auf 13 bis 18 Grad, mit bis zu 21 Grad im Osten, wenn sich die Sonne zeigt. Ursache des wechselhaften Wetters ist ein Tiefdruckgebiet, das derzeit über Deutschland zieht.

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