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News am Morgen vom 09. April 2025

Hier sind die Kurznachrichten von „LSJonline am Morgen“ am 09. April 2025.


Erschütterung in Fernost

Starkes Beben unter der Erde weckt Taiwans Hauptstadt


Ein unterirdisches Beben mit einer Stärke von 5,0 ließ am frühen Mittwochmorgen den Boden in Taiwan erzittern. Besonders in der Metropole Taipeh wurde durch das Ereignis Alarm ausgelöst. Die Erschütterungen hielten nur wenige Sekunden an. Offizielle Berichte über Schäden lagen zunächst nicht vor. Wie die US-Erdbebenwarte informierte, lag das Epizentrum rund 21 Kilometer südöstlich von Yilan und in etwa 69 Kilometern Tiefe. Erdbeben in solchen Tiefen sind meist weiter spürbar, richten jedoch seltener große Schäden an. Die lokale Wetterbehörde gab die Stärke mit 5,8 an.


Polizeiaktion gegen Raser

Blitzermarathon erreicht heute seinen Höhepunkt


Autofahrer müssen heute besonders wachsam sein: In ganz Deutschland wird im Rahmen des Blitzermarathons gezielt die Geschwindigkeit überwacht. Laut ADAC liegt der Schwerpunkt der Kontrollen an diesem Mittwoch. Während Länder wie Bayern und Thüringen ihre Maßnahmen auf diesen Tag konzentrieren, nehmen insgesamt 14 von 16 Bundesländern an der Aktionswoche teil. Berlin und das Saarland beteiligen sich nicht. Die Speedweek läuft bereits seit Montag, und vielerorts wurde bereits verstärkt geblitzt.


Harte Worte

Musk beschimpft Trumps Zoll-Strategen öffentlich auf X


Elon Musk hat seine Kritik an Trumps ehemaligem Handelsberater Peter Navarro deutlich verschärft. Auf seiner Plattform X (vormals Twitter) teilte der Tesla-Chef verbal aus: Navarro sei "wirklich ein Idiot" und "dümmer als ein Sack Ziegel". Hintergrund ist die angespannte Debatte um Trumps Einfuhrzölle, gegen die Musk seit Längerem opponiert. Navarro, 75 Jahre alt, gilt als zentraler Ideengeber der protektionistischen Wirtschaftspolitik des früheren Präsidenten – und nun offenbar als Feindbild des Milliardärs.


Wetter

Ihr Wetter heute


Heute zeigt sich der Himmel über Deutschland in wechselhafter Stimmung. Besonders im Südwesten dürfen sich die Menschen über viele Sonnenstunden freuen, wenngleich gelegentlich hohe Wolkenfelder durchziehen. Dichte Wolkendecken dominieren hingegen an der Nordsee und in einem Streifen von Berlin bis nach Ostbayern. Regen wird dort jedoch nur vereinzelt erwartet – besonders in südlichem Brandenburg und Teilen Sachsens. Die Temperaturen steigen auf 10 bis 15 Grad, im Südwesten sogar bis zu 20 Grad.

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