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Langes Osterwochenende: Staus und Verzögerungen auf deutschen Autobahnen und im Ausland erwartet

Die Osterfeiertage stehen bevor – und mit ihnen kommt laut dem ADAC die erste große Reisewelle des Jahres auf Deutschlands Autobahnen ins Rollen. Dabei rechnet der Club mit einem erheblichen Verkehrsaufkommen und zahlreichen Staus. Alles dazu in den Nachrichten im LSJonline-Mittagsmagazin.


Besonders am Donnerstag wird’s eng


Der verkehrsreichste Tag wird aller Voraussicht nach der Gründonnerstag sein. Schon der Mittwoch davor dürfte spürbar mehr Verkehr mit sich bringen, da viele versuchen, die erwarteten Verzögerungen am Donnerstag zu umgehen. Auch der Karfreitagvormittag (18. April) sowie der Nachmittag des Ostermontags (21. April) gelten als kritische Zeiträume für Autofahrende.


Weniger Andrang am Osterwochenende


Eine kleine Atempause für Autofahrer*innen erwartet der ADAC für den Karsamstag und Ostersonntag. An diesen beiden Tagen sei mit dem geringsten Verkehrsaufkommen zu rechnen – eine gute Gelegenheit also für alle, die flexibel reisen können.


Urlaubsziele im Fokus


Die typischen Reiseziele zu Ostern bleiben auch in diesem Jahr besonders beliebt: die Nord- und Ostseeküsten sowie die Alpenregion. Am Gründonnerstag kommt es zusätzlich zum Urlaubsverkehr durch viele Pendler*innen, die ins verlängerte Wochenende starten.


Auch im Ausland drohen Verzögerungen


Nicht nur auf deutschen Straßen muss mit Staus gerechnet werden – auch in angrenzenden Ländern sieht der ADAC Engpässe voraus. In Österreich sorgt eine Baustelle auf der Brennerautobahn für Einschränkungen: Wegen einer Brückensanierung ist die Strecke nur eingeschränkt befahrbar. Auf der tschechischen Autobahn D8 kommt es aufgrund von Bauarbeiten in Tunneln nahe der Grenze ebenfalls zu Staugefahr. Und wer nach Frankreich reisen möchte, sollte Grenzkontrollen mit einplanen – auch hier kann es zu längeren Wartezeiten kommen.

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